FRIEDERIKE ROHDE

dann weiß ich, wie es sich anfühlt, mitten im Sturm zu stehen.

Wenn das Wartezimmer voll ist, uns man spürt, wie die Zeit zwischen den Fingern zerrinnt. Wenn das Telefon niemals stillsteht und diesen Monat schon die zehnte Richtlinienänderung auf dem Schreibtisch landet, für die niemand Zeit hat. Ich kenne das Gefühl nicht aus Erzählungen, ich kenne es aus eigener Erfahrung – ich war und bin immer noch mittendrin.

Ich habe die Hektik gespürt, die an jeder Ecke lauert, und gleichzeitig die Liebe zu dem, was wir tun. Die Liebe, die dafür sorgt, dass wir jeden Tag trotzdem unser Bestes geben. Aber ich weiß auch, wie wenig Raum bleibt für Visionen, für echte Innovationen, wenn man im täglichen Sturm der Praxisarbeit gefangen ist. Und ich weiß, wie sehr es an einem nagt, wenn jede neue Vorschrift wie ein weiterer Stein auf den ohnehin schon überladenen Rucksack fällt.

Doch ich weiß auch, dass es nicht am Willen fehlt. Es fehlt an der Struktur, an Ressourcen und vor allem, fehlt es an Zeit.
Und deshalb tue ich, was ich tue. Weil ich mich als Brücke zwischen diesen Welten sehe. Zwischen der Theorie und der Praxis. Zwischen den täglichen Herausforderungen und den Lösungen, die wirklich wirken.
Ich weiß, dass das Thema Heilmittelbudget ein ständiger Begleiter ist, den keiner wirklich mag. Es ist lästig, es ist sperrig, und doch ist es essentiell, wenn eine Praxis erfolgreich arbeiten möchte. Aber anstatt sich von diesem Thema überrollen zu lassen, helfe ich, Klarheit zu schaffen. Ich nehme den Druck von den Schultern, sodass der Blick wieder frei wird für das Wesentliche: die Menschen, die Patienten und das Team, das Tag für Tag Großes leistet.

Und ja, die Gehälter steigen – und das ist richtig so. Denn jeder, der im Gesundheitswesen tätig ist, trägt eine immense Verantwortung, sorgt für das Wohl anderer und verdient Wertschätzung in Form von fairer Bezahlung. Doch was oft vergessen wird: All das muss auch finanziert werden. Denn von den Standardleistungen bleibt oft zu wenig, um wirklich alles zu decken – Miete, Personal, IT, Ausstattung und Co. Aber, Wirtschaftlichkeit darf niemals auf Kosten des Wesentlichen gehen.
Und genau deshalb kann ich heute helfen. Ich verstehe den Schmerz, die Erschöpfung, die Überlastung – und ich weiß, wo man ansetzen muss, um einen spürbaren Unterschied zu machen. Ich biete nicht nur Lösungen, die auf dem Papier gut aussehen, sondern die im echten Leben von Praxen wirklich funktionieren. Lösungen, die mehr Struktur schaffen, mehr Klarheit bringen, mehr Umsatz generieren und – vor allem – mehr Lebensqualität ermöglichen.

Ich bin keine Beraterin, die sich hinter einem Laptop versteckt und mit PowerPoint-Folien eine Theorie präsentiert. Ich bin jemand, der in den Alltag eintaucht, der mitdenkt, mitfühlt und auch mit anpackt, wenn es nötig ist. Weil ich glaube, dass eine Praxis mehr sein kann als nur ein Ort, an dem man „irgendwie“ funktioniert. Sie soll ein Ort sein, an dem Menschen gerne arbeiten, ein Ort, der wirtschaftlich stabil ist, ein Ort, an dem Gesundheit gedeiht – für die, die ihn betreiben und für die, die auf Hilfe angewiesen sind.

Als Gründerin von UPLEVEL MEDICAL ist es meine Berufung, nicht nur zu beraten, sondern zu begleiten. Mit einem klaren Fokus auf smarte Strukturen, nachhaltige Umsatzsteigerung und vor allem eine menschliche Zusammenarbeit möchte ich Menschen in der Medizin unterstützen – dort, wo es am meisten gebraucht wird.

Weil ich weiß: Wenn wir gemeinsam vorausdenken, können wir den Unterschied machen.