· Friederike Rohde · UPLEVEL MEDICAL  · 2 min read

Umsatzsteigerung durch Selektivverträge - das noch ziemlich geheime Tool

Selektivverträge bieten Praxen die Möglichkeit, Umsatz zu steigern und Patienten hochwertig zu versorgen. Sie verbessern Vergütungen, Abläufe und Patientenbindung – eine oft ungenutzte Chance. Erfahre, welche Verträge es gibt und wie du sie optimal für deine Praxis nutzt.

Selektivverträge bieten Praxen die Möglichkeit, Umsatz zu steigern und Patienten hochwertig zu versorgen. Sie verbessern Vergütungen, Abläufe und Patientenbindung – eine oft ungenutzte Chance. Erfahre, welche Verträge es gibt und wie du sie optimal für deine Praxis nutzt.

Arztpraxen, Physiotherapeuten und andere Heilmittelerbringer stehen ständig vor der Herausforderung, wirtschaftlich zu arbeiten und gleichzeitig eine hochwertige Patientenversorgung zu gewährleisten. Eine oft ungenutzte Möglichkeit, den Umsatz zu steigern, sind Selektivverträge. Doch was genau steckt dahinter, und wie kann dein Unternehmen davon profitieren?

Selektivverträge sind spezielle Vereinbarungen zwischen Krankenkassen und einzelnen Leistungserbringern oder Gruppen. Sie ermöglichen eine gezieltere, qualitätsorientierte Versorgung außerhalb der Standardkassenleistung. Hierbei werden oft innovative Behandlungsmethoden, spezielle Therapieprogramme oder neue Versorgungsmodelle gefördert.

Vorteile für Praxen und Gesundheitsdienstleister

1. Attraktive Vergütung Im Vergleich zur regulären Kassenvergütung bieten viele Selektivverträge höhere Honorare. Gerade für spezialisierte Praxen und Therapeuten kann dies eine lukrative Einnahmequelle sein.

2. Neue Patienten gewinnen und langfristig binden Durch exklusive Versorgungsangebote kannst du gezielt neue Patienten ansprechen und ihnen eine bessere Betreuung bieten. Das steigert nicht nur die Zufriedenheit, sondern auch die Weiterempfehlungsrate.

3. Weniger Bürokratie, mehr Planungssicherheit Selektivverträge können einfachere Abrechnungsverfahren bieten und ermöglichen eine stabilere Einkommensplanung durch vertraglich gesicherte Vergütungen.

Welche Selektivverträge gibt es? Es gibt zahlreiche Selektivverträge, unter anderem:

  • Hausarztverträge: Förderung der hausarztzentrierten Versorgung.
  • Facharztverträge: Maßgeschneiderte Honorarmodelle für Spezialisten.
  • Besondere Versorgungsverträge: Zum Beispiel für orthopädische, kardiologische oder neurologische Erkrankungen.
  • Heilmittelverträge: Optimierung der physiotherapeutischen oder ergotherapeutischen Versorgung.

Fazit

Selektivverträge sind eine smarte Möglichkeit, den Umsatz zu steigern und sich als moderne, zukunftssichere Praxis oder Einrichtung zu positionieren. Wer aktiv nach passenden Verträgen sucht und sich darauf vorbereitet, kann von besseren Vergütungen, planbaren Einnahmen und einem Wettbewerbsvorteil profitieren. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt, sich mit Selektivverträgen zu beschäftigen und das eigene Geschäft nachhaltig zu stärken!

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